Im Beratungsgespräch bemühen sich die MitarbeiterInnen der Bestattung Müllner ihre Wünsche und Anliegen im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten zu erfüllen.
Hierbei treten unwillkürlich Fragen auf:
Wenn ein Mensch gestorben ist, trauern jene um ihn, die ihn liebten, doch jeder auf seine ganz persönliche Art und Weise. Einer sucht die Einsamkeit, ein anderer die Gemeinschaft.
Immer wieder steht die Idee, den manchmal anstrengenden Weg der öffentlichen Todesbekanntmachung zu ignorieren. Nach dem Grundsatz „Es wird nur noch schlimmer“. Ausdruck dieser Haltung ist die anonyme Bestattung.
Ein Mensch ist einfach weg. Später sieht man aber auch ein Versäumnis darin, das nicht wiederholt werden kann.
Kein Mensch geht von uns ohne eine Spur zu hinterlassen.
Der Partezettel ist die am häufigsten verwendete schriftliche Mitteilung über einen Todesfall. In der Regel wird das Alter der betreffenden Person bekannt gegeben, sowie der Ort und Zeitpunkt der Trauerfeier. Gestaltung und Inhalt unterliegen einem Zeitgeschmack der sich immer wieder ändert.
Im Beratungsgespräch helfen wir unseren Kunden die Parten, Gedenkbilder, Danksagungskarten zu textieren und drucken diese vor Ort. Ein Vorausdruck erleichtert die richtige Auswahl.
Die Frage Erd- oder Feuerbestattung ist abhängig von persönlichen Überlegungen. Im Vordergrund steht, ob die verstorbene Person eine Verfügung getroffen hat. Ist dies nicht der Fall, entscheiden die Hinterbliebenen.
Es ist die traditionelle Form der Bestattung. Für eine Erdbestattung spricht hauptsächlich ein seelischer Aspekt. Es wird sichtbar ein Mensch im Sarg in die Erde gelegt und man kann später für die notwendige Trauerarbeit immer wieder mit der Vorstellung ans Grab gehen, daß der Verstorbene dort liegt.
Ist immer mehr im Kommen.
Mag hygienisch sein. Die Verwesung wird schnell vollzogen.
Gegenüber der Erdbestattung etwas billiger.
Beim Wohnortwechsel der Hinterbliebenen kann die Asche leicht mitgenommen werden.